Mein Sohn hat Allergien auf Baumpollen, Gräserpollen und Hausstaubmilben. Die herkömmlichen Antihistaminika Säfte sind fast nicht mehr ausreichend.
Ich brauche dringend jemandem mit dem ich reden kann bzw. ich mich austauschen kann.
Wir verabreichen ihm in der Allergiezeit (Mitte Februar bis Ende August) den Aerius Allergiesaft sowie Kortison-Nasenspray. Weiterhin erhält er ein Asthmaspray morgens und abends. Selbst mit diesen vielen Medikamenten leidet er noch unter Schnupfen und Augenkrabbeln.
Wir werden in jedem Falle eine Hyposensibiliserung machen lassen müssen.
Dennoch stellt sich hier die Frage, ob diese tatsächlich wirkt, was für Langzeitfolgen das hat und zusätzlich wird das Kind mit viel Aluminium belastet.
Wer hat Erfahrungen damit bzw. wem geht es genauso?
Unser Sohn ist gerade einmal 5 Jahre alt.
Vergangene Woche hat unser Sohn noch ein Orales Allergiesyndrom (OAS) auf Erdnuss gehabt. Er ist auf diese hochgradig allergisch.